Faktor Mensch in der Technik

Begonnen von Ann, 17:39, 06.11.2013

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Ann

und wieder was von markus dahlem, dessen artikel hier veröffentlicht werden darf

Faktor Mensch in der Technik, eine Multiplikation mit Rest
4. November 2013 von Markus A. Dahlem

Der Begriff ,,menschlicher Faktor" wird schnell zu eng gefasst, indem der Mensch allein als Risiko oder potentieller Störfaktor in einer Mensch-Maschine-Interaktion missverstanden wird.

Betrachtet man mögliche Störungen wenn Mensch und  Maschine aufeinandereinwirken, ist es nicht minder abwegig, dass der Störfaktor die Maschine ist, von der gar ein Risiko für Menschen ausgehen kann. Ein Beispiel wird unten angeführt. Letztlich soll der Begriff ,,Faktor Mensch" aber gar nicht im Sinn eines Störfaktors interpretiert werden sondern allgemein betonen, dass Maschinen und Technik von Menschen für Menschen hergestellt werden, auch wenn diese Konnotation vielleicht noch nicht durchdringt.

Bisher habe ich den Begriff ,,menschlicher Faktor" in meinen Beiträgen über Migräneforschung nicht gebraucht. Und das, obwohl viele meiner Beiträge sich darum drehten, um Medizintechnik und Maschinen und den Faktor Mensch im weitesten Sinne seiner ,,von Menschen für Menschen"-Bedeutung.

Diese Bedeutung, die eine Beziehung der relevanten Beiträge untereinander herstellt, wäre jedoch ohne entsprechendes Vorwissen oder zumindest zusätzlichen Erklärung kaum zu verstehen gewesen. Denn Faktor klingt zunächst und ist auch in seiner ursprünglichen mathematischen Bedeutung eindimensional. Ein Faktor legt als Einflussgröße eher eine enge Interpretation nahe.*

In diesem Beitrag will ich einige Verbinden zwischen einzelnen vorangegangenen Beiträgen aufzeigen – "connecting the dots" zu einem Gesamtbild des Faktors Mensch mit Bezug zur Migräne.
Störung diesseits und jenseits der Mensch-Maschine-Interaktion

gesamter Artikel und quelle:

http://www.scilogs.de/graue-substanz/925-revision-v1/
Liebe Grüße Ann